Im Jahr 1988 kreierte Rotweinpionier und Seniorchef Engelbert Gesellmann den „Opus Eximium No. 1“, um damit einen der herausragenden österreichischen Rotweine. Waren es in den Anfangsjahren noch Cabernet Sauvignon und Pinot Noir fixer Bestandteil der Cuvée, sind seit dem Jahrgang 2000 nur noch die autochthonen Rebsorten Blaufränkisch, St. Laurent und Zweigelt vertreten.Die Trauben wurden von Hand geerntet. Ende September startete die Ernte für die Cuvée mit St. Laurent, gefolgt von Zweigelt – den Abschluss bildete Blaufränkisch Ende September. Jede Rebsorte wurde separat vinifiziert. Die traditionelle Maischegährung erfolgte im Stalltank, mit täglich zwei bis viermaligen untertauchen des Maischehutes. Der biologische Säureabbau Vollzug sich in Eichenfässern. Die Weine reiften 18 Monate in kleinen Eichenfässern. Nach der Vermählung zur Cuvée verbrachte der Wein zwei Monate im großen Holzfass
In der Farbe dunkles Rubinengranat mit violetten Reflexen. In der Nase präsentiert sich der Opus Eximium N° 32 vom Weingut Gesellmann mit feiner Kräuterwürze unterlegter reifer Herzkirsche, etwas Brombeeren und feiner Mineralik. Am Gaumen ist der Wein stoffig, elegant und straff mit festem Tannin, das gut eingebunden ist. Feine Nougatnoten und eine angenehme Kräuterwürze verfeinern den Abgang. Wie immer, ein perfekter Speisenbegleiter.
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