Dieser Riesling „S“ wird spontan vergoren und vier bis fünf Monate auf der Hefe ausgebaut. Die Erste Lage ist genau wie der Ortswein äußerst köstlich, aber etwas reichhaltiger, etwas dichter aber auch feiner in der Nase. Dieser Wein ist die frühere Spätlese trocken. Die Nase ist reif und fein. Brillante Apfelfrucht, knackig, genial erfrischend, ein bisschen gelbe Melone, Limette, etwas Zitronengras und grüner Tee. Alles ist reif, harmonisch und fein, wirkt getragen und dennoch aufregend und spritzig. Im Mund geht es dann aber richtig zur Sache. Wir haben durchaus einen gewissen Biss, aber eben nichts Aggressives, weil die hohe Reife der Frucht entgegensteht. Unglaubliche Frische, da ziehen sich die Augen zusammen, wieder Zitronengras und Limette, viel Salz, langanhaltend, so voller Harmonie. Der reife Sommerapfel bleibt darunter erhalten, das ist so harmonisch verwoben und dennoch so frisch, intensiv und tänzelnd. Das ist einfach die Turboversion des Escherndorfer Ortsrieslings.
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